Häufig gestellte Fragen zur Klausur

  • Welche Hilfsmittel sind bei der Klausur zugelassen?

Die einzig bei der Klausur zugelassene Hilfsmittel ist ein nicht-programmierbarer Taschenrechner und ein Stift.

  • Welche Unterlagen sind klausurrelevant?

Das gesamte besprochene Vorlesungsskript sowie die in den Tutorien besprochenen Aufgaben sind für die Klausur von Bedeutung.

  • Wie wird die Klausur insgesamt aussehen?

Die Überprüfung des Moduls "Makroökonomie I" erfolgt in diesem Semester mittels einer E-Klausur über die Plattform ILIAS. In der Klausur wird es Single-Choice, Rechenaufgaben und Lückentexte geben. Alle drei Aufgabenarten ergeben eine 90-minütige Klausur.

  • Wie wird der Rechenteil in der Klausur aussehen, v.a. vor dem Hintergrund, dass in den Tutorien überwiegend Herleitungen besprochen wurden?

Bei den Rechenaufgaben können Sie sich an den in den Tutorien besprochen Rechenaufgaben orientieren.

  • Wie soll in der Klausur gerundet werden?

Sollte es in der Klausur notwendig sein ein Ergebnis zu runden, wird es einen Hinweis zum Runden in der Aufgabenstellung geben. Es sind dann die entsprechenden Rundungsregeln anzuwenden.

  • Gibt es Altklausuren oder Probeklausuren zur Vorbereitung auf die Klausur?

Auf der Seite der Fachschaft gibt es eine alte Probeklausur. In Ilias gibt es für die aktuellen Kursteilnehmer ebenfalls eine Probeklausur, deren Musterlösung auch erhältlich ist. Die Probeklausur wird Mitte Dezember freigeschalten. Freigeschalten sind dann alle Studierenden, die nach der 3. Anmeldephase für Makro I eingeschrieben sind. Studierende können sich also direkt in Ilias anmelden und sehen auf ihrem digitalen Schreibtisch die Probeklausur.

  • Müssen für die Klausur Formeln und Gleichungen auswendig gelernt werden?

Nein. Ziel der Veranstaltung ist, Verständnis für makroökonomische Fragen zu vermitteln, nicht inhaltsfrei Dinge auswendig zu lernen. "Formeln und Gleichungen", also z.B. Nutzen- oder Produktionsfunktionen würden immer angegeben werden. Auch Ergebnisse von Analysen, also z.B. optimales Verhalten oder Faktorallokationen, müssen nicht auswendig gelernt werden. Sie würden in der Klausur immer hergeleitet werden. Universitäre Ausbildung heißt Lernen lehren, Konzepte und Methoden vermitteln, Denkstrukturen aufbauen und die Fähigkeit zur Abstraktion weiter stärken.

  • Sind die Rechenwege wichtig oder reicht es, wenn wir Formeln auswendig lernen?

Es sind nur die Rechenwege wichtig (siehe vorherige Frage). Wissenschaftliches Arbeiten heißt (auch), die Methode, die zum Ergebnis führt, zu verstehen. Es geht nicht um das Ergebnis, sondern um die Qualität der Methode, mit der es hergeleitet wurde.

  • Welche Art von Fragen kann es zu Python geben?

Mögliche Aufgabentypen stehen auf dieser Seite und auch (allerdings nicht für dieses Jahr relevant) hier.